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  Curta
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Buch "Curta, Carena & Co."
Film "Curta - eine Legende"
CURTA Rechenmaschinen 1947-1970

Service und Reparaturen

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Kauf und Verkauf

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Geschichte und Entwicklung

Nach dem von den Griechen in der Antike verwendeten Abakus, des damals gebräuchlichen Rechenbretts, war im 17. Jahrhundert die Zeit reif für die erste Rechenmaschine. In Deutschland baute Wilhelm Schickard 1623 die erste mechanische Rechenmaschine. Sie konnte addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren, verbrannte aber noch im gleichen Jahr. In ganz neue Dimensionen stiess Charles Babbage 1833 mit seiner "Analytical Engine" vor, die das Grundkonzept aller moderner Rechenautomaten vorweg nimmt: Die Programmierbarkeit für beliebige Aufgaben. Er verwendete Lochkarten und seine Maschine verfügte schon über Speicher, Steuerung und Rechenwerk.
Wie weit Charles Babbage seiner Zeit voraus war, zeigte sich in den 40er-Jahren des 20.Jahrhunderts als das Computer-Zeitalter begann. 1941 wurde Konrad Zuse zum Erfinder des Computers gekürt, er hatte seine Rechenmaschine mit Relais verwirklicht. Ein Jahr später wurde im Auftrag der US-Army die Entwicklung des elektronischen Rechners ENIAC in Angriff genommen und 1946 fertig gestellt.

Curta Typ I
Curta Typ Ia
Curta Typ I
Curta Typ Ia

CURTA Rechenmaschine

Mitte der 30er Jahre machte sich der Österreicher Curt Herzstark seine ersten Überlegungen zu einer kleinen Rechenmaschine. Dem Bedürfnis des Marktes folgend hatte er einen nahezu genialen Ansatz zur Entwicklung einer handlichen Rechenmaschine.
1936 steht das Konzept einer Maschine mit zentraler Staffelwalze.
In der 1947 eigens dafür gebauten Produktionsstätte in Mauren, im Fürstentum Liechtenstein, beginnt nach kriegsbedingter Verzögerung und mit finanzieller Unterstützung des Fürstenhauses, die Serienproduktion. Und die CURTA feiert den Durchbruch als weltweit kleinste Rechenmaschine.

Curta Typ II schwarz
Curta Typ II grau
          Curta Typ II schwarz
Curta Typ II grau